Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen Webshop Trustmark

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Stichting Webshop Keurmerk wurden in Absprache mit dem Verbraucherverband im Rahmen der Koordinierungsgruppe Selbstregulierungskonsultation (CZ) des Sozial- und Wirtschaftsrats erstellt und treten am 1. Juni 2014 in Kraft. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Mitglieder von Stichting Webshop Keurmerk, mit Ausnahme von Finanzdienstleistungen im Sinne des Gesetzes über die Finanzaufsicht und soweit diese Dienstleistungen von der niederländischen Behörde für die Finanzmärkte beaufsichtigt werden.

Artikel 01 - Begriffsbestimmungen

In diesen Bedingungen gelten:

Zusatzvereinbarung

Eine Vereinbarung, bei der der Verbraucher Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit einem Fernabsatzvertrag erwirbt und diese Waren, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Unternehmer oder einem Dritten auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen diesem Dritten geliefert werden und der Unternehmer;

Bedenkzeit

Die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;

Verbraucher

Die natürliche Person, die nicht zu Zwecken handelt, die mit ihrer gewerblichen, geschäftlichen, handwerklichen oder beruflichen Tätigkeit zusammenhängen;

Tag

Kalendertag;

Digitaler Inhalt

in digitaler Form erstellte und gelieferte Daten;

Pachtvertrag

Eine Vereinbarung, die sich auf die regelmäßige Lieferung von Waren, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalten während eines bestimmten Zeitraums erstreckt;

Dauerhaften Datenträger

Jedes Tool – einschließlich E-Mail – das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, Informationen, die an ihn persönlich gerichtet sind, so zu speichern, dass ein späteres Abrufen oder Verwenden während eines Zeitraums erleichtert wird, der auf den Zweck zugeschnitten ist, für den die Informationen bestimmt sind, und der ermöglicht die unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen;

Widerrufsrecht

Die Möglichkeit für den Verbraucher, innerhalb der Bedenkzeit auf den Fernabsatzvertrag zu verzichten;

Unternehmer

Die natürliche oder juristische Person, die Mitglied von Stichting Webshop Keurmerk ist und Verbrauchern Produkte, (Zugang zu) digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen aus der Ferne anbietet;

Fernvereinbarung

Ein Vertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher im Rahmen eines organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten, digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen geschlossen wird, wobei eine oder mehrere Dienstleistungen bis einschließlich zum Abschluss des Vertrages ausschließlich oder teilweise genutzt werden • Fernkommunikationstechniken;

Muster-Widerrufsformular

Das in Anhang I dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltene europäische Muster-Widerrufsformular;

Technologie für die Fernkommunikation

Ressource, die zum Abschluss eines Vertrags verwendet werden kann, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum befinden müssen;

Artikel 02 - Identität des Unternehmers

Islamitischekleding.nl; 's Gravenzandseweg 41 2291PE Wateringen
Tel: 0174 - 75 03 61 (Mo-Fr von 10 – 15 Uhr)
IHK: 86825151 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL864100358B01
Wenn die Tätigkeit des Betreibers einer einschlägigen Genehmigungsregelung unterliegt: Angaben zur Aufsichtsbehörde;
Wenn der Unternehmer einen reglementierten Beruf ausübt:
  • Der Berufsverband oder die Organisation, der er angehört;
  • Berufsbezeichnung, Ort der Verleihung in der EU oder im Europäischen Wirtschaftsraum;
  • Ein Verweis auf die in den Niederlanden geltenden Berufsregeln und Anweisungen, wo und wie auf diese Berufsregeln zugegriffen werden kann.

Artikel 03 - Anwendbarkeit

  • Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden Fernabsatzvertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossen wird.
  • Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird dem Verbraucher der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, so gibt der Gewerbetreibende vor Abschluss des Fernabsatzvertrags an, auf welche Weise die allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Geschäftsräumen des Gewerbetreibenden eingesehen werden können, und dass sie auf Antrag des Verbrauchers so bald wie möglich kostenlos zugesandt werden.
  • Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Wege geschlossen, so kann der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher ungeachtet des vorstehenden Absatzes vor Abschluss des Fernabsatzvertrags auf elektronischem Wege so zur Verfügung gestellt werden, dass er vom Verbraucher leicht auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden kann. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, so wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers elektronisch oder auf andere Weise kostenlos zugesandt werden.
  • Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen allgemeinen Bedingungen besondere Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze XNUMX und XNUMX entsprechend, und der Verbraucher kann sich im Falle widersprüchlicher Bedingungen stets auf die für ihn günstigste Bestimmung berufen.

Artikel 04 - Das Angebot

  • Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben.
  • Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist hinreichend detailliert, um dem Verbraucher eine angemessene Bewertung des Angebots zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalte. Offensichtliche Irrtümer oder offensichtliche Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht.
  • Jedes Angebot enthält Informationen, aus denen der Verbraucher ersehen kann, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind.

Artikel 05 - Der Auftrag

  • Vorbehaltlich der Bestimmungen in Absatz 4 kommt der Vertrag in dem Moment zustande, in dem der Verbraucher das Angebot annimmt und die darin festgelegten Bedingungen erfüllt.
  • Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen, so bestätigt der Gewerbetreibende unverzüglich auf elektronischem Wege den Eingang der Annahme des Angebots. Solange der Erhalt dieser Annahme vom Unternehmer nicht bestätigt wurde, kann der Verbraucher den Vertrag auflösen.
  • Wird der Vertrag auf elektronischem Wege geschlossen, so hat der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der elektronischen Datenübermittlung zu treffen und eine sichere Internetumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, wird der Unternehmer entsprechende Sicherheitsmaßnahmen treffen.
  • Der Unternehmer kann - innerhalb des gesetzlichen Rahmens - prüfen, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrages wichtig sind. Hat der Unternehmer aufgrund dieser Prüfung triftige Gründe, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder einen Antrag abzulehnen oder die Durchführung unter Angabe von Gründen an besondere Bedingungen zu knüpfen.
  • Der Gewerbetreibende übermittelt dem Verbraucher spätestens bei der Lieferung des Produkts, der Dienstleistung oder der digitalen Inhalte die folgenden Informationen in schriftlicher Form oder in einer Weise, die es dem Verbraucher ermöglicht, sie in zugänglicher Form auf einem dauerhaften Datenträger zu speichern:
    • Die Besuchsadresse des Unternehmensstandorts des Unternehmers, an den der Verbraucher Beschwerden einreichen kann;
    • Die Bedingungen, unter denen und auf welche Weise der Verbraucher von dem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann, oder eine klare Erklärung zum Ausschluss des Widerrufsrechts;
    • Die Informationen über Garantien und bestehenden Service nach dem Kauf;
    • Der Preis, einschließlich aller Steuern auf das Produkt, die Dienstleistung oder den digitalen Inhalt; soweit zutreffend, die Kosten der Lieferung; und die Art der Zahlung, Lieferung oder Durchführung des Fernabsatzvertrags;
    • Die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrags, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist;
    • Wenn der Verbraucher ein Widerrufsrecht hat, das Muster-Widerrufsformular.
  • Im Falle eines Dauergeschäfts gilt die Bestimmung des vorstehenden Absatzes nur für die erste Lieferung.

Artikel 06 - Widerrufsrecht

Für Produkte:

  • Der Verbraucher kann eine Vereinbarung über den Kauf eines Produkts während einer Bedenkzeit von 30 Tagen ohne Angabe von Gründen auflösen. Der Unternehmer kann den Verbraucher nach dem Grund für die Rücknahme fragen, ihn jedoch nicht zur Angabe seiner Gründe verpflichten.
  • Die in Absatz 1 genannte Bedenkzeit beginnt an dem Tag, nachdem der Verbraucher oder ein vom Verbraucher im Voraus benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, das Produkt erhalten hat, oder:
    • Wenn der Verbraucher mehrere Produkte in derselben Bestellung bestellt hat: den Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das letzte Produkt erhalten hat. Der Unternehmer kann, sofern er den Verbraucher vor dem Bestellvorgang klar darüber informiert hat, eine Bestellung für mehrere Produkte mit unterschiedlichen Lieferzeiten ablehnen.
    • Wenn die Lieferung eines Produkts aus mehreren Sendungen oder Teilen besteht: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter die letzte Sendung oder den letzten Teil erhalten hat;
    • Bei Vereinbarungen über die regelmäßige Lieferung von Produkten während eines bestimmten Zeitraums: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das erste Produkt erhalten hat.

     

     

Artikel 07 - Verbraucherpflichten während der Bedenkzeit

  • Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher das Produkt und seine Verpackung mit Sorgfalt behandeln. Er wird das Produkt nur insoweit auspacken oder benutzen, als dies zur Feststellung der Art, der Eigenschaften und der Funktionsweise des Produkts erforderlich ist. Dabei gilt der Grundsatz, dass der Verbraucher das Produkt nur so anfassen und prüfen darf, wie er es auch in einem Geschäft tun dürfte.
  • Der Verbraucher haftet nur für die Wertminderung des Produkts, die sich aus der Art und Weise ergibt, wie er mit dem Produkt umgeht, die über das in Absatz 1 genannte Maß hinausgeht.
  • Der Verbraucher haftet nicht für die Wertminderung des Produkts, wenn der Gewerbetreibende ihm vor oder bei Vertragsabschluss nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht erteilt hat.
  • Im Fall dWenn der Verbraucher ein Produkt mit einem Mangel/Fehler erhält, muss er dies dem Unternehmer innerhalb von 48 Stunden nach Erhalt per E-Mail mit Bildern mitteilen. Nach Begutachtung erhält der Verbraucher vom Unternehmer ein Rücksendeetikett, wenn der Mangel nicht dem Verbraucher zuzurechnen ist. Für den Fall, dass der Verbraucher beschließt, den Artikel auf eigene Kosten zurückzusenden, werden diese Rücksendekosten vom Unternehmer nicht erstattet.

Artikel 08 - Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und dessen Kosten

  • Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so hat er den Gewerbetreibenden innerhalb der Widerrufsfrist unter Verwendung des Muster-Widerrufsformulars oder auf andere eindeutige Weise zu informieren.
  • So schnell wie möglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag nach der in Absatz 1 genannten Mitteilung, gibt der Verbraucher das Produkt zurück oder übergibt es (einem Bevollmächtigten des Unternehmers). Dies ist nicht erforderlich, wenn der Unternehmer angeboten hat, das Produkt selbst abzuholen. Der Verbraucher hat die Rückgabefrist in jedem Fall gewahrt, wenn er die Ware vor Ablauf der Bedenkzeit zurückgibt.
  • Der Verbraucher schickt das Produkt mit allem gelieferten Zubehör zurück, wenn möglich im Originalzustand und in der Originalverpackung und gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmens.
  • Das Risiko und die Beweislast für die korrekte und rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts liegen beim Verbraucher.
  • Der Verbraucher trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung des Produkts und nicht der Unternehmer.
Übt der Verbraucher sein Widerrufsrecht aus, werden alle weiteren Verträge gesetzlich gekündigt.

Artikel 09 - Pflichten des Gewerbetreibenden im Widerrufsfall

  • Wenn der Unternehmer dem Verbraucher die Möglichkeit gibt, seinen Widerruf auf elektronischem Wege mitzuteilen, muss er unverzüglich nach Erhalt dieser Mitteilung eine Empfangsbestätigung übermitteln.
  • Der Unternehmer erstattet alle vom Verbraucher geleisteten Zahlungen, einschließlich der vom Unternehmer in Rechnung gestellten Lieferkosten für das zurückgegebene Produkt, unverzüglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen nach dem Tag, an dem der Verbraucher ihn über den Widerruf informiert hat. Sofern der Unternehmer nicht anbietet, die Ware selbst abzuholen, kann er mit der Rückzahlung warten, bis er die Ware erhalten hat oder bis der Verbraucher nachweist, dass er die Ware zurückgesandt hat, je nachdem, welcher Zeitpunkt früher liegt.
  • Der Unternehmer wird für die Erstattung dasselbe Zahlungsmittel verwenden, das der Verbraucher verwendet hat, es sei denn, der Verbraucher stimmt einer anderen Methode zu. Die Erstattung ist für den Verbraucher kostenlos.
  • Hat der Verbraucher eine teurere Liefermethode als die billigste Standardlieferung gewählt, muss der Unternehmer die Mehrkosten für die teurere Methode nicht erstatten.

Artikel 10 - Ausschluss des Widerrufsrechts

Der Unternehmer kann die folgenden Produkte und Dienstleistungen vom Widerrufsrecht ausschließen, allerdings nur, wenn er dies bei der Abgabe des Angebots oder zumindest rechtzeitig vor Vertragsabschluss deutlich angegeben hat:
  • Produkte oder Dienstleistungen, deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat und die innerhalb der Widerrufsfrist auftreten können
  • Verträge, die im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung abgeschlossen wurden. Eine öffentliche Versteigerung ist eine Verkaufsmethode, bei der der Unternehmer Verbrauchern, die der Versteigerung persönlich beiwohnen oder die Möglichkeit haben, ihr beizuwohnen, unter der Leitung eines Auktionators Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen anbietet und bei der der erfolgreiche Anbieter verpflichtet ist, die Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen zu erwerben;
  • Serviceverträge nach vollständiger Ausführung des Services, jedoch nur wenn:
    • Die Aufführung hat mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen; und
    • Der Verbraucher hat erklärt, dass er sein Widerrufsrecht verlieren wird, sobald der Unternehmer die Vereinbarung vollständig erfüllt hat;
Dienstleistungsverträge über die Bereitstellung von Unterkünften, wenn der Vertrag ein bestimmtes Datum oder einen bestimmten Zeitraum für die Erfüllung vorsieht und es sich nicht um Wohnzwecke, die Beförderung von Waren, Autovermietungen und Catering handelt; Verträge über Freizeitaktivitäten, wenn der Vertrag ein bestimmtes Datum oder einen bestimmten Zeitraum für die Erfüllung vorsieht; Produkte, die nach den Spezifikationen des Verbrauchers hergestellt werden, die nicht vorgefertigt sind und die auf der Grundlage einer individuellen Wahl oder Entscheidung des Verbrauchers hergestellt werden oder die eindeutig für eine bestimmte Person bestimmt sind; Produkte, die schnell verderben oder eine begrenzte Haltbarkeit haben; Versiegelte Produkte, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind und deren Versiegelung nach der Lieferung gebrochen wurde; Produkte, die nach der Lieferung aufgrund ihrer Beschaffenheit unwiderruflich mit anderen Produkten vermischt werden; alkoholische Getränke, deren Preis bei Vertragsabschluss vereinbart wurde, deren Lieferung aber erst nach 30 Tagen erfolgen kann und deren tatsächlicher Wert von Schwankungen des Marktes abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat; Versiegelte Audio- und Videoaufzeichnungen und Computersoftware, deren Versiegelung nach der Lieferung gebrochen wurde; Zeitungen, Magazine oder Zeitschriften, mit Ausnahme von Abonnements für diese; die Lieferung digitaler Inhalte, die nicht auf einem materiellen Träger erfolgt, jedoch nur, wenn:
  • Die Aufführung hat mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen; und
  • Der Verbraucher hat erklärt, dass er dadurch sein Widerrufsrecht verliert.

Artikel 11 - Preis

  • Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, außer bei Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
  • Abweichend vom vorigen Absatz kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat, mit variablen Preisen anbieten. Dieser Zusammenhang mit den Schwankungen und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, werden im Angebot angegeben.
  • Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn sie sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen ergeben.
  • Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer sie vereinbart hat und:
    • Diese sind das Ergebnis gesetzlicher Vorschriften oder Bestimmungen; oder
    • Der Verbraucher hat die Befugnis, den Vertrag an dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird.
  • Die im Angebot der Produkte oder Dienstleistungen genannten Preise enthalten die Mehrwertsteuer.

Artikel 12 - Einhaltung der Vereinbarung und erweiterte Garantie

  • Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot angegebenen Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an die Tauglichkeit und/oder Verwendbarkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bestehenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen. Falls vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für eine andere als die normale Verwendung geeignet ist.
  • Eine zusätzliche Garantie des Unternehmers, seines Lieferanten, Herstellers oder Importeurs schränkt niemals die gesetzlichen Rechte und Ansprüche ein, die der Verbraucher gegenüber dem Unternehmer auf der Grundlage des Vertrages geltend machen kann, wenn der Unternehmer seinen Teil des Vertrages nicht erfüllt hat.
  • Unter zusätzlicher Garantie ist jede Zusage des Gewerbetreibenden, seines Lieferanten, Importeurs oder Herstellers zu verstehen, mit der er dem Verbraucher bestimmte Rechte oder Ansprüche einräumt, die über das hinausgehen, wozu der Verbraucher gesetzlich verpflichtet ist, falls er seinen Teil der Vereinbarung nicht erfüllt hat.

Artikel 13 - Lieferung und Implementierung

  • Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen und bei der Beurteilung von Anfragen zur Erbringung von Dienstleistungen die größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
  • Der Lieferort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmer bekannt gegeben hat.
  • Vorbehaltlich der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen führt der Unternehmer angenommene Aufträge zügig, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen aus, es sei denn, es wurde eine andere Lieferfrist vereinbart. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, so wird der Verbraucher spätestens 30 Tage nach der Bestellung darüber informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag ohne Kosten aufzulösen, und das Recht auf möglichen Schadenersatz.
  • Nach der Auflösung gemäß dem vorstehenden Absatz erstattet der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag unverzüglich zurück.
  • Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Übergabe an den Verbraucher oder einen zuvor benannten und dem Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.

Artikel 14 - Dauer Trades: Dauer, Beendigung und Erneuerung

Kündigung:

  • Der Verbraucher kann einen unbefristeten Vertrag, der für die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen geschlossen wurde, jederzeit unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
  • Der Verbraucher kann einen befristeten Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Waren (einschließlich Strom) oder die Erbringung von Dienstleistungen jederzeit zum Ende der Laufzeit unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
  • Der Verbraucher kann die in den vorstehenden Absätzen genannten Vereinbarungen ändern:
    • Sie können jederzeit kündigen und sind nicht auf eine Stornierung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitraum beschränkt.
    • Zumindest auf die gleiche Weise stornieren, wie sie von ihm eingegangen werden;
    • Stornieren Sie immer mit der gleichen Kündigungsfrist, die der Unternehmer für sich selbst festgelegt hat.

Verlängerung:

  • Ein für einen bestimmten Zeitraum geschlossener Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Waren (einschließlich Elektrizität) oder Dienstleistungen erstreckt, kann nicht stillschweigend für einen bestimmten Zeitraum verlängert oder erneuert werden.
  • Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann ein befristeter Vertrag, der für die regelmäßige Lieferung von Tages- oder Wochenzeitungen und Zeitschriften geschlossen wurde, stillschweigend um eine feste Laufzeit von höchstens drei Monaten verlängert werden, wenn der Verbraucher diesen verlängerten Vertrag zum Ende der Verlängerung mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen kann.
  • Ein befristeter Vertrag, der für die regelmäßige Lieferung von Waren oder Dienstleistungen geschlossen wurde, kann nur dann stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher den Vertrag jederzeit mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen kann. Die Kündigungsfrist darf drei Monate nicht überschreiten, wenn der Vertrag die regelmäßige Zustellung von Tages- oder Wochenzeitungen oder Zeitschriften zum Gegenstand hat, jedoch weniger als einmal im Monat.
  • Ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Tages- oder Wochenzeitungen und Zeitschriften im Rahmen eines Einführungsabonnements (Probe- oder Einführungsabonnement) wird nicht stillschweigend fortgesetzt und endet automatisch mit Ablauf der Probe- oder Einführungszeit.

Dauer:

  • Hat ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr, so kann der Verbraucher nach Ablauf eines Jahres den Vertrag jederzeit mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen, es sei denn, eine Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit ist aus Gründen der Angemessenheit und Billigkeit unzulässig.

Artikel 15 - Zahlung

  • Sofern im Vertrag oder in den zusätzlichen Bedingungen nichts anderes vorgesehen ist, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Beginn der Bedenkzeit oder, falls keine Bedenkzeit vorgesehen ist, innerhalb von 14 Tagen nach Abschluss des Vertrags zu zahlen. Im Falle einer Vereinbarung über die Erbringung einer Dienstleistung beginnt diese Frist an dem Tag, nachdem der Verbraucher die Bestätigung der Vereinbarung erhalten hat.
  • Beim Verkauf von Produkten an Verbraucher dürfen die allgemeinen Geschäftsbedingungen den Verbraucher niemals zu einer Vorauszahlung von mehr als 50 % verpflichten. Wird eine Vorauszahlung vereinbart, so kann der Verbraucher keine Rechte in Bezug auf die Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor die vereinbarte Vorauszahlung geleistet wurde.
  • Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer Ungenauigkeiten in den angegebenen oder erwähnten Zahlungsdaten unverzüglich zu melden.
  • Erfüllt der Verbraucher seine Zahlungsverpflichtung(en) nicht rechtzeitig, so schuldet er, nachdem er vom Unternehmer über den Zahlungsverzug informiert wurde und der Unternehmer dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen eingeräumt hat, um seinen Zahlungsverpflichtungen noch nachzukommen, nach der Nichtzahlung innerhalb dieser 14-Tage-Frist die gesetzlichen Zinsen auf den geschuldeten Betrag und der Unternehmer hat das Recht, die ihm entstandenen außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten belaufen sich auf maximal: 15 % für ausstehende Beträge bis zu 2.500 10 €, 2.500 % für die nächsten 5 5.000 € und 40 % für die nächsten XNUMX XNUMX €, mindestens jedoch XNUMX €. Der Unternehmer kann von diesen Beträgen und Prozentsätzen zum Vorteil des Verbrauchers abweichen.

Artikel 16 - Beschwerden

  • Der Unternehmer verfügt über ein ausreichend bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren und bearbeitet die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren
  • Beschwerden über die Erfüllung des Vertrages müssen dem Betreiber innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher die Mängel festgestellt hat, vollständig und deutlich beschrieben vorgelegt werden.
  • Beschwerden, die beim Unternehmer eingereicht werden, werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen nach Eingang beantwortet. Erfordert eine Beschwerde eine absehbar längere Bearbeitungszeit, so antwortet der Unternehmer innerhalb der 14-Tage-Frist mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.
  • Eine Beschwerde über ein Produkt, eine Dienstleistung oder den Service des Unternehmers kann auch über ein Beschwerdeformular auf der Verbraucherseite der Website von Stichting Webshop Keurmerk (http://keurmerk.info/Home/MisbruikOfKlacht) Die Beschwerde wird dann sowohl an den betreffenden Unternehmer als auch an das Webshop Trustmark gesendet.
  • Kann die Beschwerde nicht innerhalb einer angemessenen Frist oder innerhalb von 3 Monaten nach Einreichung der Beschwerde einvernehmlich beigelegt werden, liegt eine Streitigkeit vor, die der Streitbeilegung unterliegt.

Artikel 17 - Streitigkeiten

  • Auf Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, auf die sich diese allgemeinen Geschäftsbedingungen beziehen, findet ausschließlich das niederländische Recht Anwendung.
  • Streitigkeiten zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer über das Zustandekommen oder die Erfüllung von Verträgen im Zusammenhang mit Produkten und Dienstleistungen, die von diesem Unternehmer zu liefern sind oder geliefert wurden, können beim Geschillencommissie Webshop, Postbus 90600, 2509 LP in Den Haag (www.sgc.nl).
  • Eine Streitigkeit wird vom Konfliktausschuss nur dann geprüft, wenn der Verbraucher seine Beschwerde zuvor innerhalb einer angemessenen Frist beim Unternehmer eingereicht hat.
  • Spätestens drei Monate nach Auftreten der Streitigkeit sollte diese schriftlich beim Streitschlichtungsausschuss eingereicht werden.
  • Wünscht der Verbraucher, einen Streitfall dem Schlichtungsausschuss vorzulegen, so ist der Unternehmer an diese Entscheidung gebunden. Wenn der Unternehmer dies wünscht, muss der Verbraucher innerhalb von fünf Wochen nach einer schriftlichen Aufforderung des Unternehmers schriftlich erklären, ob er dies wünscht oder ob er möchte, dass die Streitigkeit vor dem zuständigen Gericht verhandelt wird. Erhält der Unternehmer innerhalb der Fünf-Wochen-Frist keine Antwort auf die Wahl des Verbrauchers, ist er berechtigt, den Streitfall dem zuständigen Gericht vorzulegen.
  • Der Streitbeilegungsausschuss trifft eine Entscheidung unter den Bedingungen, die in den Bestimmungen des Streitbeilegungsausschusses festgelegt sind (http://www.degeschillencommissie.nl/over-ons/de-commissies/2701/webshop). Die Entscheidungen der Schiedskommission in Form von verbindlichen Rat.
  • Der Ausschuss für Streitigkeiten wird eine Streitigkeit nicht behandeln oder ihre Bearbeitung einstellen, wenn der Unternehmer einen Zahlungsaufschub erhalten hat, in Konkurs gegangen ist oder seine Geschäftstätigkeit tatsächlich eingestellt hat, bevor eine Streitigkeit vom Ausschuss in der Sitzung behandelt wurde und eine endgültige Entscheidung ergangen ist.
  • Wenn neben der Geschillencommissie Webshop ein anderer von der Stichting Geschillencommissies voor Consumentenzaken (SGC) oder dem Klachteninstituut Financiële Dienstverlening (Kifid) anerkannter oder ihr angeschlossener Streitschlichtungsausschuss zuständig ist, hat die Geschillencommissie Stichting Webshop Keurmerk Vorrang vor der Geschillencommissie Webshop Keurmerk bei Streitigkeiten, die hauptsächlich die Art und Weise des Fernabsatzes oder der Erbringung von Dienstleistungen betreffen. Für alle anderen Streitfälle ist der andere von der SGC anerkannte oder dem Kifid angeschlossene Streitschlichtungsausschuss zuständig.

Artikel 18 - Zweiggarantie

  • Webshop Keurmerk garantiert die Einhaltung der verbindlichen Stellungnahme des Schlichtungsausschusses Stichting Webshop Keurmerk durch seine Mitglieder, es sei denn, das Mitglied beschließt, die verbindliche Stellungnahme innerhalb von zwei Monaten nach Übermittlung der verbindlichen Stellungnahme dem Gericht zur Überprüfung vorzulegen. Diese Garantie lebt wieder auf, wenn die verbindliche Stellungnahme nach Überprüfung durch das Gericht bestätigt wird und das Urteil, aus dem dies hervorgeht, rechtskräftig geworden ist. Bis zu einem Betrag von € 10.000,- pro verbindlichem Gutachten wird dieser Betrag vom Webshop Keurmerk an den Verbraucher gezahlt. Bei Beträgen von mehr als 10.000,- € pro verbindlichem Gutachten werden 10.000,- € gezahlt. Für den darüber hinausgehenden Teil ist Webshop Keurmerk verpflichtet, sich nach besten Kräften zu bemühen, dass das Mitglied die verbindliche Stellungnahme einhält.
  • Die Anwendung dieser Garantie setzt voraus, dass sich der Verbraucher schriftlich an Stichting Webshop Keurmerk wendet und seine Forderung gegenüber dem Unternehmer an Stichting Webshop Keurmerk abtritt. Wenn die Forderung an den Unternehmer € 10.000,- übersteigt, wird dem Verbraucher angeboten, seine Forderung in dem Umfang, in dem sie den Betrag von € 10.000,- übersteigt, an Stichting Webshop Keurmerk abzutreten, die in eigenem Namen und auf eigene Kosten die Zahlung zur Befriedigung des Verbrauchers gerichtlich einfordern wird.

Artikel 19 - Zusätzliche oder abweichende Bedingungen

Zusätzliche oder von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Bestimmungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und müssen schriftlich oder in einer Weise festgehalten werden, dass sie vom Verbraucher in zugänglicher Weise auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können.

Artikel 20 - Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Stichling Webshop Vermerk

  • Die Stichting Webshop Keurmerk wird diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen nur in Absprache mit dem Verbraucherverband ändern.
  • Änderungen dieser Bedingungen werden erst wirksam, nachdem sie in geeigneter Weise veröffentlicht worden sind, wobei im Falle von Änderungen während der Laufzeit eines Angebots die für den Verbraucher günstigste Bestimmung Vorrang hat.

Anhang I: Muster-Widerrufsformular

Muster-Widerrufsformular (nur ausfüllen und zurücksenden, wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen)
An:
  • [Name des Unternehmers]
  • [Geografische Adresse Unternehmer]
  • [Faxnummer Unternehmer, falls vorhanden]
  • [E-Mail-Adresse oder elektronische Adresse des Unternehmers]
Ich/Wir* informiere(n) Sie hiermit, dass ich/wir* unsere Vereinbarung über
  • Der Verkauf der folgenden Produkte: [Beschreibung Produkt]*
  • Die Lieferung der folgenden digitalen Inhalte: [Bezeichnung digitaler Inhalte]*
  • Die Erbringung der folgenden Dienstleistung: [Bezeichnung der Dienstleistung]*,
widerrufen / widerrufen *
Bestellt am*/erhalten am*
  • [Datum der Bestellung von Dienstleistungen oder des Empfangs von Produkten]
  • [Name (n) des Verbrauchers]
  • [Verbraucheradresse (n)]
  • [Unterschrift (en)] (nur wenn dieses Formular auf Papier eingereicht wird)
* Löschen Sie, was nicht anwendbar ist, oder füllen Sie das zutreffende aus.